ich nehm die bankkosten zum anlegen in kauf, denn geld in der ankaufkasse festsetzen ist es nich wert imo
was wenn man boykottiert wird... dann hat man ein problem mit festem kapital und kann vlt ein angebot das gut is nich annehmen weil man nich flüssig ist... darum denke ich das sehr viele händler banken nutzen
Unabhängig dessen, dass mir nicht gerade viele Händler bekannt sind, die einem Boykott unterlägen (genau weiß ich nur von einem; und das bist NICHT du
)... Vielleicht ließe sich das Problem dadurch lösen, dass Autoankäufe
direkt aus der Ladenkasse bezahlt werden sollten. Damit könnte die Unterscheidung zwischen An- und Verkaufskasse entfallen - es gäbe einfach nur eine Ladenkasse, die man bedarfsweise befüllen oder entleeren könnte.
Meine eigene Erfahrung der letzten Wochen sagt da, dass ich ein festes Polster in der Ankaufskasse halte und die (entnahmefähige) Verkaufskasse variabel bleibt. Sollte also die Ankaufskasse vom Sollwert abweichen, wird Geld aus der Verkaufskasse umgelagert.
In Zeiten des Rohstoffmangels, wenn ich nicht schnell genug die Preise dem Bedarfs-Vorratsverhältnis anpasse, kann es wohl passieren, dass sich meine Verkaufskasse schneller leert als ich meinen gesetzten Bedarf und ich nicht in die Ankaufskasse greifen kann. In diesem Fall liegt der Fehler weniger im System als mehr an mir bzw. meinem realen Leben, das meine Reaktionszeit offenbar so massiv verlängert hat.
Wie schon erwähnt ließe sich das Problem relativ leicht (durch Aufhebung der Grenze zwischen An- und Verkaufskasse) beheben. Allerdings sehe ich da ein anderes Problem (für einen anderen Berufszweig), der hier nichts direkt mit dem Thema zu tun hat. Daher schließe ich hier erstmal meine Ausführungen zum Thema selbst ab.
Aber da wir ein ähnliches Thema bereits hatten: Vielleicht sollten Händler von jeder Position Artharias aus ihren Kassenbestand über die Tafel prüfen können, um Leerstand möglichst rechtzeitig vorzubeugen. Eine Warnnachricht halte ich allerdings für übertrieben, da man (auvh als Händler) schon ein wenig für sein Geld tun muss.