Mein Vorschlag:
1. Aktien können von jedem Hüttenbesitzer pro Hütte erzeugt/gehandelt werden und werfen einen Anteil am Gewinn der betroffenen Hütte ab (soweit alles beim alten)
2. Dafür
muss aber ein passender Anbau an der Hütte sein und dieser kann nach herausgabe der Aktien auf
keinen Fall verändert werden. Das bedeutet im Klartext: Sollte die Hütte übernommen werden (freundlich/verkauf), dann bleibt dieser Anbau erhalten. Der Käufer/Investor kann den erworbenen Anbau entweder nutzen, oder kann ihn nicht verwenden da er bereits zwei Anbauten hat. Das zwingt auch den Emittenten ein wenig auf seinen beruflichen Werdegang in Artharia zu achten und verhindert den schlimmsten Aktienbetrug.
3. Wenn die Hütte zerfällt droht auch weiterhin der Totalverlust - Aktiengeschäfte sind halt nie ganz risikofrei.
4. Wird die Hütte verkauft/von einem leerstehend übernommen wird, dann bleiben die bisherigen Aktienanteile bestehen. Im Gegenzug dazu kriegt der Käufer/Besetzer a) einen
deutlicheren Hinweis auf eventuell ausstehende Aktienoptionen und b) die komplette Hütte in ihrer wirklich ausgebauten Stufe nebst normalen Zerfall (ohne 2 Stufen abzug und ohne +25% Zerfall) als Risikoausgleich.
5. Der Herausgeber der Aktien hat die Möglichkeit seine Anteile an der Börse "zwangsweise" zum doppelten Ausgabepreis zurückzukaufen. Das sollte feindliche Übernahmen erschweren.
6. Und was ich mir für die Börse wirklich sehr wünsche (könnte man evtl. aber auch als eigene Tafelübersicht implementieren): einen ausführlichen Aktienchart mit Gewinnern/Verlierern, generierten Umsätzen, Auszahlungen,
gesamte Anzahl der existierenden Anteile + Hüttenstandort, etc. etc. etc. So kann man einfach ein bisschen besser sehen, ob es sich lohnt zu investieren.
7. Jetzt wirds ein wenig komplizierter
Ich hatte mir überlegt, dass auch Hütten die produzieren Aktien erzeugen können sollten. Hier fehlt allerdings eine feste Bezugsgröße, mit der ein Einkommen der Hütte festgestellt werden könnte, dass auf die Aktienbesitzer verteilt werden kann. Darum müsste die Erstellung der Aktien ein wenig geändert werden:
Bei jeder Ausgabe muss der Emittent angeben
wie viel Einkommen er mit den Anteilen ausgeben will. Wenn jetzt z. b. ein Laden angibt, dass im Monat 1000 Münzen festes Einkommen hat, so wird er maximal diese 1000 Münzen (z.b. monatlich) mit seinen Anteilen ausschütten können. Wenn er mehr hat, dann ist der Rest sein eigenes Einkommen (alternativ auch eine "Bonuszahlung" + 50% meines restlichen Einkommens - Hier sollte man vll. eine Auswahl-Option bei der Erstellung einpacken). Jetzt wird, je nach Art des Anbaus, entweder die Einkünfte aus privaten Händeln, oder aus dem Geschäft herangezogen, bis diese Summe erreicht wurde. Wäre auch gut mit dem Chart (hier könnte man z.B. sehen wer Unsummen als Einküfte angibt und was er dagegen bis jetzt wirklich ausgezahlt hat) und würde die Aktien nicht so direkt zu einem potentiellen Bankrottgeschäft machen. Edit: Man könnte auch einführen, dass der Emittent eine gewisse Summe als garantiertes Einkommen angeben könnte, die er dann anteilig monatlich an seine Anleger/sich selbst zahlen müsste um so die attraktivität der Aktie zu steigern.