Hallöchen,
das Upleveln in der Alchemie ist ein wenig frustrierend. Die Essikkatoren verkaufen sich nicht mal eben so schnell, wie z.B. Kolben oder Büretten. Von den anderen, die noch kommen, will ich erst gar nicht sprechen. Hinzu kommt, dass man die Reas vielleicht 3-4 Wochen machen kann, dann war es das schon wieder und neue kleinere Spieler brauchen wieder eine kleinen Alchi, der ebenfalls wieder schnell levelt usw. Irgendwann hat man dann viel zu viele Alchis rumrennen. (Oder man hat einen, der sich immer wieder runterlevelt, was ja auch nicht so einen Spaß macht.)
Die paar % die man irgendwann mehr kann, sind es m. E. auch nicht wert, nachher nur noch Büretten und Essikkatoren produzieren zu können. Dennoch möchte man ja eigentlich aufsteigen. Irgendwie steht die Unterforderung und das Können in einem nicht ganz ausgeglichenen Verhältnis. Die Personen, die quasi von Beginn an meine Kunden sind/waren, brauchen eben noch keine Büretten oder Essikkatoren. Da wir ja zusammen wachsen, ist hier zu erkennen, dass die Unterforderung zu schnell eintritt.
Dies hier ist doch eine Wirtschaftssimulation. Durch die Unterforderung wird hier stark eingegriffen. Der, der eben mehr Marketing betreibt oder die besseren Kontakte aufgebaut hat, verkauft eben auch mehr.
Ich würde daher überlegen, das Prinzip nochmal zu überdenken.
1) Es wäre möglich, dies komplett aufzuheben. (In den Städten ist meist ein großer Zusammenhalt und keiner wird auf der Strecke gelassen. Bei mehreren Spielern braucht man ja auch mehr Tränke.)
2) Es wäre möglich, das Upleveln attraktiver zu gestalten. Z.B. in dem die Werte weniger stark steigen, dafür aber die Brauzeit verringert wird. Auch hier würde die Unterforderung nicht/oder wesentlich später erfolgen.
Ich würde mich über weitere Anregungen und Meinungen freuen.
(Ich gehe dann mal zu den Pflanzen, damit ich wieder runterlevel)
LG
Lotte