ich finde den wissenschaftler als rolle auch eine interessante neuerung.
ob der den trank selber saufen kann oder nicht, ist m.e. wurscht - er wäre ziemlich blöde, es zu tun.
da er selbst ab dem moment mit den wölfen gewinnt, sollte es sein interesse sein, möglichst viel den wölfen zu helfen. was er am besten tut, wenn er einen anderen bürger zum wolf macht. allerdings sollte er dann möglichst sicher sein, dass er auch wirklich einen bürger erwischt, was man nach der 2. oder 3. nacht aber bereits können sollte.
ich halte allerdings die "beschränkung" auf die ersten 4 nächte für zu lange - wenns ähnlich schlecht läuft, wie in den beiden anderen runden ist nach 4 nächten schon die hälfte der einwohnerschaft tot.
3 nächte sind m.e. besser. zum einen, weil es dann noch ein gewisses restrisiko gibt, dass der wissenschaftler einen wolf erwischt. zum anderen dürften outings von bürgerrollen vor ablauf der "tranknutzzeit" auch ausbleiben - da sind 4 nächte verdammt lange und die wahrscheinlichkeit, dass mind. eine der wichtigen rollen ohne infos preisgegeben zu haben, bereits tot ist, verdammt hoch.