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Autor Thema: Mechaniker - Überforderung einführen  (Gelesen 5081 mal)

Phil

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Mechaniker - Überforderung einführen
« am: Mai 20, 2013, 06:31:00 Nachmittag »
Der eine oder andere erinnert sich vllt noch an meinen Vorschlag vor einiger Zeit, dass die neuen Waffen, die geheimes Wissen zum Bau erfordern auch nur mit geheimem Wissen repariert werden können.
Den grabe ich jetzt in etwas veränderter Form wieder aus. Ich hatte heute die etwas ernüchternde Erkenntnis, dass jeder Anfänger mit einem Schmiedeskill von 0 zu 100% die gleiche Dienstleistung anbieten kann wie ich. D.h. mein mittlerweile recht beachtlicher Schmiedeskill verschaftt mir im Grunde keinen Vorteil (mal angesehen davon, dass das Gerücht umgeht, dass die Reparatur schneller geht, was sich aber nicht im besonderen Maße auswirkt, wie ich finde)

Theoretisch kann also jeder Kunde direkt zu einem absoluten Anfänger marschieren und sich seine Waffen dort zu, wie es bei Anfängern üblich ist, niedrigsten Preisen reparieren lassen. Und da kann und will man als höherstufiger Spieler nicht mithalten, da ich meine Zeit gewinnbringender verbringen kann, indem ich einfach im Dreck wühle.
Hier hat de Mechaniker meiner Ansicht nach ein großes Balancingproblem, indem jeder alteingesessene in ständiger Konkurrenz mit den Anfängern ist.
An dieser Stelle muss etwas unternommen werden: Entweder man verstärkt den Einfluss des Schmiedeskills auf die Reparaturzeit, so dass bessere Schmiede mit schnelleren Zeiten werben können ( wie gesagt, wie weiß nicht, wie sich das im Moment verhält, ich hatte zwar schon seit einiger Zeit keine 7h-aktionen mehr, das kann aber einfach nur am Beschädigungsgrad der Waffen liegen) oder aber, man staffelt die zur Reparatur verfügbaren Waffen, so dass ein Anfänger zunächst nur Dolche und Kurzschwerter reppen kann und sich die Befähigung wie beim Waffen- und Werkzeugschmied mit wachsendem Skill verdienen muss.
Ob man angesichts dessen, dass junge Mechaniker günstiger sind noch wirklich eine Unterforderung braucht um ihnen einen Einstieg in den Markt zu ermöglichen sei einmal zur Diskussion dahingestellt. Falls man so etwas wollen würde, könnte man einen Zeit-Mauls auf die Reparatur von Waffen einführen, bei denen der Mechaniker unterfordert ist.
Seine Heiligkeit Prof. Dr. Phil I. von Philopolis, erster Vorsitzender der Dreckgewerkschaft, Held der Gisibert'schen Kriege

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Wallenstein

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Antw:Mechaniker - Überforderung einführen
« Antwort #1 am: Mai 20, 2013, 07:13:23 Nachmittag »
Damit wird der Beruf aber total Einsteigerfeindlich.
Die stärkeren Spieler die sich bessere Waffen leisten können, bzw. die besseren Waffen überhaupt tragen können,
müssen dann zu einem Mechaniker mit höherem Skill gehen.
Damit können "kleinere" Mechaniker höchstens bei neuen Spielern die mit Bogen oder Dolch rumlaufen Geld verdienen.
Nur sind neue Spieler auch meist die mit wenig Geld für reparaturen. Auch jagen viele davon garnicht, oder nicht oft,
so das reparieren selten benötigt wird.

Das mit der Unterforderung soll ja eigentlich Neueinsteigern helfen in ihrem Beruf fuß zu fassen.
Hier würde damit das ganze Gegenteil erreicht werden.
Und wofür, damit ein paar "alte" Mechaniker ein bißchen mehr zu tun haben?

Was sicher sinnvoll wäre ist eine verkürzung der Zeit durch höheren Skill oder das für Waffen die zum Bau geheimes Wissen benötig haben auch der Mechaniker darüber verfügen sollte.
Damit hätten die älteren Schmiede auch einen Vorteil gegenüber den ganz neuen.

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Phil

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« Antwort #2 am: Mai 20, 2013, 09:09:04 Nachmittag »
Es laufen nicht nur neuere Spieler mit Dolchen durch die Gegend, vor allem viele Viel-Jäger benutzen aufgrund der Reparaturkosten Dolche.
Und wenn man die Reparaturfähigkeit mit der Produktionsfähigkeit des Waffenschmieds koppelt, dann ergäbe sich die Staffelung nach Skill 0,3,5,7,9,13,16,19. Und mit dem Mittel der Bronzeproduktion hat der Mechaniker ein gutes Mittel relativ rasch Schmiedelevel zu gewinnen, ich denke mal es ist nicht zuviel behauptet zu meinen, dass man als Mechaniker nach maximal 2 Wochen Stufe 10 in Schmieden erreicht hat. Ich denke da ist noch genug Potential vorhanden.

So wie es im Moment ist geht es nicht darum, dass Neueinsteiger keine Chance haben, sondern dass der Beruf für höhere Stufen einfach uninteressant wird. Denn mal ehrlich: Von der Produktion von Panzerplatten und Rüstungsteilen der Stufe 2 wird bei dem angebot wohl niemand leben können.
Seine Heiligkeit Prof. Dr. Phil I. von Philopolis, erster Vorsitzender der Dreckgewerkschaft, Held der Gisibert'schen Kriege

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Luxx

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Antw:Mechaniker - Überforderung einführen
« Antwort #3 am: Mai 20, 2013, 09:32:10 Nachmittag »
Ich glaube, ähnlich wie Wallenstein nicht, dass man das hohe Level älterer Spieler zu Ungunsten jüngerer Spieler beeinflussen sollte.

Vom letzten Upgrade sind ohnehin Mechaniker (neben Bänkern, Casino-Betreibern und Händlern) am wenigsten betroffen. Das angesprochene Balancingproblem trifft also junge Mechaniker ebenso wie alte.
<FelixAquila> und wer länger den Autisten spielen kann, gewinnt ^^

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Phil

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« Antwort #4 am: Mai 20, 2013, 09:36:34 Nachmittag »
Wo trifft das denn junge genauso wie alte? Ich sehe einfach keinen Vorteil, den mir meine bald 30 Level in der Fähigkeit Schmieden bringen. Als Waffenschmied oder Werkzeugschmied hätte ich den Anfängern in meiner Sparte im Angebot etwas voraus, aber beim Mechaniker ist das nicht der Fall.
Seine Heiligkeit Prof. Dr. Phil I. von Philopolis, erster Vorsitzender der Dreckgewerkschaft, Held der Gisibert'schen Kriege

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Erikardus

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« Antwort #5 am: Mai 20, 2013, 10:51:22 Nachmittag »
und was hätteste davon, ein "altspieler" zu sein, wenn du händler, kliniker, plantagero, banker, verließwächter, casinobetreiber, müller, baumeister oder relistifter wärest?
nix - ausser gewachsenen kontakten und damit bessere chancen auf stammkundschaft. achja, die hast du ja auch...

weiter: wieviel bronze ist dir in letzter zeit fehlgeschlagen?
neue mechaniker zahlen da nämlich am meisten drauf...


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Phil

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« Antwort #6 am: Mai 20, 2013, 11:22:45 Nachmittag »
Erikardus bitte sprich nicht mit mir als wäre ich ein Idiot, danke sehr.
Ich habe im Schnitt bei 10 Bronze immer mindestens einen Fehlschlag. Das gehört ebenfalls zu dem Bereich, dass ich nicht das Gefühl habe, dass mir mein Schmiedeskill einen Wettbewerbsvorteil verschafft, denn die Menge an Fehlschlägen ist auch zu Beginn nicht so viel höher.

Deine Aufzählung ist sehr schön, ist allerdings größtenteils nicht wirklich relevant.
Plantagenbesitzer können mit höherem Botanikskill mehr Ernte einfahren, da hat es durchaus Vorteile ein "Altspieler" zu sein, ansonsten zählst du entweder nur passive  Berufe auf (ich bin überrascht, dass du die Börse vergessen hast), oder Berufe die keinen eigenen Skill haben. Das ist für einen Vergleich nicht geeignet. In diesen Berufen kann man nicht durch skillen besser werden, das ist in ihnen einfach so enthalten. Da aber der Mechaniker einen Schmiedeskill besitzt muss der doch zu etwas nütze esin. (Was es einem bringt "Altspieler" zu sein, wenn man Verlieswächter ist, sehe ich einmal nicht als ernsthafte Frage an)

Wenn du den Mechaniker mit etwas vergleichen willst, dann bitte mit Berufen denen Fähigkeiten zugeordnet sind, wie Alchemisten, Plantagenbesitzer oder andere Schmiede. Und in allen diesen Berufen bringt erst höherer Skill den Zugriff auf bessere Produkte.
Und in dieser Sparte ist der Mechaniker schlecht ausbalanciert. Stell dir einmal vor, wie sich die Werkzeugschmiede freuen würden, wenn jeder Anfänger gleich Smaragdpickel können würde?

Und meine Stammkundschaft habe ich eben auch gesehen, wenn sich ein neuer Mechaniker hinsetzt und für einen Stundenlohn von 40 Münzen eben mal Langschwerter repariert. Denn für 40 Münzen fasse ich den Hammer nicht mehr an, da ich in 15 Minuten auf dem Lehm/Tonfeld mehr verdienen kann. Dem Neuling ist dieser Stundenlohn ausreichend, da er mit seinem Sammelskill noch nicht genug verdienen kann, aber damit hat man als "Altspieler" einfach keine Motivation den Beruf weiter auszuüben.
Ich kann es den Kunden nicht verübeln, wenn sie zu den Anfängern gehen, denn ich kann ihnen ja keinen Mehrwert bieten! Und genau da ist ein Fehler vorhanden.
« Letzte Änderung: Mai 20, 2013, 11:41:14 Nachmittag von Phil »
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Luxx

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« Antwort #7 am: Mai 21, 2013, 01:21:43 Nachmittag »
Ich habe mich nun auch nochmals einige Tage mit der hier angesprochenen Problematik auseinandergesetzt.

Man muss wohl die Berufe in Gruppen aufteilen, wobei die Ausbaustufe der Hütte wohl ein vernachlässigbarer Fakt in diesem Fall ist.

Da haben wir zunächst die anfängertauglichen weil hüttenunabhängigen Berufe der Botaniker (Pflanzen), Gräber (Ton/Lehm), Schöpfer (Wasser) und Bergleute (Minerale, Metalle, Edelsteine). Bei diesen Berufen hat die Erfahrung Einfluss auf den Ertrag.

Dann haben wir Berufe wie Gerber, Bauern (Plantage), Lehrmeister, Mechaniker und Schmiede, deren Fähigkeiten abhängig sind von der Ausbaustufe der Hütte (natürlich) und Attributen wie Intelligenz. Auch hier gibt es ein oberes Ende, wenn alle Fähigkeiten freigeschaltet sind. Diese müssen zur Ausübung ihrer Berufe in ihrer Hütte anwesend sein. (Partiell trifft das auch auf den Händler zu.)

Letztlich haben wir dann noch die Berufe, die man als Zweitberufe verstehen kann, wie Bänker, Händler, Casino- und (derzeit auf Eis gelegte) Börsenbetreiber. Abgesehen von der Ausbaustufe der Hütte gibt es kaum nennenswerte Voraussetzungen für die Ausübung dieser Berufe (die bei vorgenannten Hüttenberufen genannte Ortsanwesenheitspflicht eingeschlossen).

Was du, Phil, (nicht so ganz unberechtigt) für Mechaniker forderst, solltest du aber auch anderen Berufen dieser Kategorie zugestehen! Daher würde eine skillabhängige Verkürzung der Produktions- bzw. Reparaturzeit (für Schmiede, Mechaniker, Bauern), weniger Fehlproduktion (bei Bronze z.B.), sowie Erhöhung der Produktionsmenge (Gerber sollten mehr als die derzeit max. 5 Lederwaren am Stück herstellen können) oder (optional) ebenfalls Verkürzung der Produktionszeit. Eine Ausnahme bilden hier wohl die Lehrmeister, die bereits ein neues Balancing erhalten haben.

Für mich läge (rein persönlich) der Schwerpunkt in der Verkürzung der Arbeitszeit, was das angesprochene Stundenlohngefälle zw. Neuling und Altspieler zumindest etwas ausgleichen sollte.
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Ich bin nicht feige, nur weil ich weiß was dumm ist!

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PK

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« Antwort #8 am: Mai 21, 2013, 02:45:37 Nachmittag »
Eine Verkürzung der Arbeitszeit zusammen mit einer Skill-Abhängigen Produktionssteigerung führt zu einem massiven Überangebot und benachteiligt die Neulinge im doppelten Sinne!

Warum sollte ich einerseits zu einem Neuling gehen wenn der
a) länger braucht und deswegen mehr verlangt
b) weniger Ausbringungsmenge hat und wegen Punkt a) automatisch mehr verlangt.
Zitat
Man muss wohl die Berufe in Gruppen aufteilen, wobei die Ausbaustufe der Hütte wohl ein vernachlässigbarer Fakt in diesem Fall ist.

Ich denke das die Ausbaustufe der Hütte die einzig faire Einflussmöglichkeit ist, die die Wirtschaft und die Neulinge nicht zu stark beeinträchtigt.

Zitat von: Luxx)
Für mich läge (rein persönlich) der Schwerpunkt in der Verkürzung der Arbeitszeit, was das angesprochene Stundenlohngefälle zw. Neuling und Altspieler zumindest etwas ausgleichen sollte.

Das verstehe ich jetzt nicht (s.o). Allgemein verstehe ich deinen Beitrag zwar auch nicht...aber gut, bleiben wir beim Thema  ::):
 Dann muss der Neuling doch entweder noch weniger verlangen um "Konkurrenz zu erzeugen" (das wollen ja viele Neulinge um am Anfang irgendwas zu verdienen), oder aber letztendlich verdient Phil so gut wie gar nichts mehr über die Arbeitszeit bei hohem Skill, sondern nur noch bei der Ressourcenbeschaffung. Als Gräber hat er dann wohl nur noch wenig Motiviation für den Mechaniker sofern er nicht noch nebenher Händler ist.


Zitat von: Phil
Und meine Stammkundschaft habe ich eben auch gesehen, wenn sich ein neuer Mechaniker hinsetzt und für einen Stundenlohn von 40 Münzen eben mal Langschwerter repariert. Denn für 40 Münzen fasse ich den Hammer nicht mehr an, da ich in 15 Minuten auf dem Lehm/Tonfeld mehr verdienen kann. Dem Neuling ist dieser Stundenlohn ausreichend, da er mit seinem Sammelskill noch nicht genug verdienen kann, aber damit hat man als "Altspieler" einfach keine Motivation den Beruf weiter auszuüben.
Ich kann es den Kunden nicht verübeln, wenn sie zu den Anfängern gehen, denn ich kann ihnen ja keinen Mehrwert bieten! Und genau da ist ein Fehler vorhanden.

Dann schreib ihn mal an und sag ihm bescheid das der Stundenlohn normalerweise bei 60 Münzen liegt.  ::)

« Letzte Änderung: Mai 21, 2013, 02:56:18 Nachmittag von Gisibert »
„Wenn die verhängnisvolle Stunde schlägt, werden die vaterlandslosen Gesellen ihre Pflicht erfüllen und sich darin von den Patrioten in keiner Weise übertreffen lassen.“

Unsere Probleme könnten größtenteils mit einer Fahndung nach FelixAqulia gelöst werden!

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Phil

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« Antwort #9 am: Mai 21, 2013, 02:55:54 Nachmittag »
Das Problem ist einfach:

Neuer Mechaniker=Profimechaniker
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PK

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« Antwort #10 am: Mai 21, 2013, 03:05:42 Nachmittag »
Lösung wäre doch:

Die Mechaniker haben anfangs einfach längere Reparaturzeiten bei Waffen, die sich mit steigendem Skill immer mehr dem Standardwert annähern. Das zwingt sie ja praktisch zur Bronzeproduktion.

Ums spannender zu machen und neue und alte Mechaniker gleichermaßen bei der Stange zu halten könnte man sich auch überlegen aus allen Schmiedeskills einen Durchschnittswert zu bilden, der letztendlich dann den Punkt bestimmt, an dem der Standardwert bei der benötigten Arbeitszeit erreicht wird.

Eine einfache Überfordung würde ich aber nur für sinnvoll halten wenn die Waffeneinteilung ein bisschen breiter gefächert wäre als beim Waffenschmied. S.h. Wallensteins Argumente.
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Phil

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« Antwort #11 am: Mai 21, 2013, 03:29:16 Nachmittag »
Lösung wäre doch:

Die Mechaniker haben anfangs einfach längere Reparaturzeiten bei Waffen, die sich mit steigendem Skill immer mehr dem Standardwert annähern. Das zwingt sie ja praktisch zur Bronzeproduktion.

Das funktioniert aber nur, wenn es sich bei der Zeitersparnis für bessere Mechaniker nicht um 30 Minuten handelt. Wenn die Reparaturzeit da nicht deutlich reduziert ist, bedeutet das trotzdem noch, dass die Anfänger eine Waffe wesentlich billiger reparieren können als jeder Profi.

Eine Verkürzung der Arbeitszeit zusammen mit einer Skill-Abhängigen Produktionssteigerung führt zu einem massiven Überangebot und benachteiligt die Neulinge im doppelten Sinne!

Warum sollte ich einerseits zu einem Neuling gehen wenn der
a) länger braucht und deswegen mehr verlangt
b) weniger Ausbringungsmenge hat und wegen Punkt a) automatisch mehr verlangt.

Er verlangt wegen Punkt a) eben nicht automatisch mehr, weil er sich als Anfänger weit unterhalb des für mich interessanten Stundenlohns bewegt. Wenn er nur einen halb so hohen Stundenlohn wie ich verlangt, dann müsste ich schon doppelt so schnell reparieren können, um das ausgleichen zu können. Im Moment stellt man sich als Amateur einen Mechaniker hin und besitzt exakt die gleichen Fähigkeiten wie jemand, der das schon ein halbes Jahr betreibt. (Panzerplatten etc sind bewusst ausgenommen, weil die in erster Linie an der Insel hängen)
« Letzte Änderung: Mai 21, 2013, 04:04:00 Nachmittag von Phil »
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PK

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« Antwort #12 am: Mai 21, 2013, 03:36:16 Nachmittag »
Also soweit ich das jetzt verstanden hab (bin ja kein Mecha), braucht ein Mecha X Zeiteineinheiten für 1% Zerfall.

Jetzt könnte man ja den Wert bei einem Skill von 0 auf X +X min/sek. ZE per % legen und diesen (flexibel) sinken lassen. Das summiert sich dann schon, erfahrungsgemäß mault mich ja mein Mecha regelmäßig an wenn ich ihm die Waffe unter 40% reinstelle. Dürfte also/aber nur nicht zuviel +X sein, da sonst die Neulinge einen zu starken Nachteil hätten wenn es viele starke Schmiede gibt.
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Finnegan

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« Antwort #13 am: Mai 21, 2013, 03:42:59 Nachmittag »
Sorry, ich kann die ganze Diskussion überhaupt nicht nachvollziehen... Wenn sich Waffenreparaturen für dich nicht lohnen, dann lass es doch einfach. Mit Bronze legieren und - neu - mit der Produktion von Rüstungsteilen hat der Mechaniker doch auch andere Möglichkeiten.
Oder muss ich mich jetzt beschweren, dass ich keinerlei Vorteile gegenüber einem Baumeister-Neuling habe? Und der Baumeister hat im Gegensatz zum Mechaniker kein Insel-Update bekommen...

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Phil

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« Antwort #14 am: Mai 21, 2013, 04:11:29 Nachmittag »
Ein Baumeister muss sich dafür aber auch nur den Konkurrenz innerhalb einer einzigen Stadt stellen und hat damit je nach Größe der Stadt einen recht gesicherten Kundenstamm.

Die Produktion von Rüstungsteilen ist noch nicht möglich, da die Rohstoffe noch nicht vorhanden sind und auch dann wird das wohl eher kein besonderer Wachstumsmarkt werden, da der Kreis derjenigen, die die Rüstungen tragen können an einer Hand abgezählt werden kann.
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