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Autor Thema: Meine Kritikpunkte nach einigen Wochen Spielens  (Gelesen 6642 mal)

Redstern

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Meine Kritikpunkte nach einigen Wochen Spielens
« am: April 15, 2013, 09:31:11 Nachmittag »
Was ich ein bisschen Schade finde an diesem Spiel bzw. Kritikpunkte:

1. Die Reisedauer ist viel zu klein.
Ich hielte es für spannender, wenn die Geographie eine größere Rolle spielen würde. Momentan kommt man sich etwas wie in der DDR vor. Man lebt nicht in einem Land, sondern eher in einem Kreisverkehr.

2. Die Kosten für Ernährung und Lebenserhalt sind viel zu gering. Einem ist schon von vorneherein klar, dass man reicher wird. Das nimmt sehr viel Potential. Ich denke, die Katastrophen sind deshalb auch so beliebt, weil sie ein wenig Herausforderung bieten.

3. Wegen der mangelden Herausforderung sind auch Gewaltoptionen sehr viel uninteressanter. Keine Stadt muss in den Krieg ziehen, weil die Bevölkerung zu groß ist und das Umland sie nicht ernähren kann. Keine Regierung wird gestürzt, weil das Volk hungert. Kein Massenmord und Anarchie durchziehen das Land, wenn Wanderratten Felder und Vorräte vernichten und die Pestilenz ins Land holen.

Zum Behelf wurde die Jagdoption genutzt, um Kampfelemente im Spiel zu haben. Wirklich aufregend finde ich das jedoch nicht, da man keine notwendigen Waren bekommt, sondern nur Levelpunkte. Klar gibt es Fleisch und Fell als Belohnung, aber beides braucht man nicht wirklich und ist extrem billig und wertlos (auch hier kann man ansetzen).

4. Mit dem Levelsystem habe ich auch meine Probleme. Es ist schon vorher klar, dass man immer weiter hochlevelt und besser wird. Genau so klar ist, dass die Abstände gleich bleiben. Man kann also weder absinken, noch eingeholt werden. Auch denke ich, dass Waffen und Rüstungen zu geringe Einflüsse auf Kämpfe haben und zu leicht zu bekommen sind - also keinen hohen Wert haben.

Was eine Idee wert wäre, wäre vllt., dass man keine Kampfattribute mehr bei nicht-kampfbezogenen Handlungen bekommen sollte. Und diese Fähigkeit sollte meiner Ansicht nach - wie auch die anderen Fähigkeiten - mit der Zeit abnehmen, wenn sie nicht trainiert wird. Ritter, Kampftrainer, Gymnasien, Kasernen, u.a. könnten diese Kampffähigkeiten trainieren bzw. einem dabei helfen.

Ich denke, so würde das Spiel sehr viel dynamischer und ausgefeilte Pläne und Optionen (z.B. Bank) würden wichtig.
« Letzte Änderung: April 15, 2013, 09:43:37 Nachmittag von Redstern »

Antw:Meine Kritikpunkte nach einigen Wochen Spielens

Erasmus

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Antw:Meine Kritikpunkte nach einigen Wochen Spielens
« Antwort #1 am: April 15, 2013, 09:50:27 Nachmittag »
Fleisch und Felle können nur über die Jagd bekommen werden und sind begehrte Waren, da Fleisch ein billiger Heilersatz ist dun Fell zwanghaft für den Gerber gebraucht wird, sowie für einige Ausbauten. Da im Moment recht viele jagen ist bei beiden ein Überangebot da.

Die Abstände bleiben nicht gleich, die neuen Spieler leveln schneller als die alten, da diese mehr Erfahrung brauchen,,um weiter aufzusteigen.

Auch bei der Ernährung muss ich dir widersprechen. Man bekommt zwar immer Geld rein, aber wenn man mich als Beispiel nimmt ist der Gewinn eher klein. Natürlich kann man auch sparen und Geld anhäufen, aber man sollte wohl verhindern, dass man nur arbeitet um sich ernähren zu können.
Wo die Gier hinlangt, hat Mäßigung keinen Platz.

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Redstern

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Antw:Meine Kritikpunkte nach einigen Wochen Spielens
« Antwort #2 am: April 15, 2013, 10:05:52 Nachmittag »
Ich habe zu wenig Erfahrung, um zu sagen, ob Fleisch und Fell mal begehrte Ressourcen waren. Momentan kriegst du sie jedenfalls hinterhergeschmissen...

Mir ist klar, dass neue Spieler schneller leveln, aber die relativen Abstände bleiben die selben. Kleines Beispiel: Du hast 100, wenn ich das Spiel mit 60 anfange. Nach einiger Zeit hast du 200 und ich 190, noch später hast du 300 und ich 299. Das heißt aber nicht, dass ich dich einhole, nur dass die Unterschiede geringer werden.

Zu Ernährung: Da muss ich dir widersprechen. Ich glaube, das Spiel wäre viel aufregender, wenn der Wohlstand in Artharia nicht anwächst, sondern vornehmlich nur Umverteilung (die wie auch immer geartet ist XD) stattfinden kann. Was ist übrigens mit Kleidung, Feuerholz, sauberem Wasser und und und... wenn man meine Idee verfolgen möchte, könnte man da ne Menge abgesehen von Nahrung und Hüttenverfall einbauen.
« Letzte Änderung: April 15, 2013, 10:10:34 Nachmittag von Redstern »

Antw:Meine Kritikpunkte nach einigen Wochen Spielens

Raven

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Antw:Meine Kritikpunkte nach einigen Wochen Spielens
« Antwort #3 am: April 15, 2013, 10:23:49 Nachmittag »
Mir ist klar, dass neue Spieler schneller leveln, aber die relativen Abstände bleiben die selben. Kleines Beispiel: Du hast 100, wenn ich das Spiel mit 60 anfange. Nach einiger Zeit hast du 200 und ich 190, noch später hast du 300 und ich 299. Das heißt aber nicht, dass ich dich einhole, nur dass die Unterschiede geringer werden.
Also dazu muss ich glaube nichts sagen oder. :D


1.) Nagut kann man sehen wie man will, allerdings gibt es so viel zu tun in dem Spiel, dass hohe Reisezeiten nur "im Weg" wären denk ich.

2.) Komm erstmal ins Late-Game und geh regelmäßig Jagen, dann sagst du das nciht mehr. :)
Die Insel ist extrem teuer und Rüstungen ebenfalls. Eine lvl 2 Rüstung zum Beispiel kostet wohl einen 6 stelligen Betrag.
(Die lvl 3 Rüstung wird dann demnach fast unbezahlbar sein)

3.) Die Preise für Fell und Fleisch liegen daran, dass es 3-4 sehr aktive Jagdgruppen gibt und die Ressourcen dadurch viel vorhanden sind. Aber 2-3 billige Ressourcen sind denke ich kein Problem.
PvP gibt es schon reichlich. Ja Kriege sind etwas knapp das stimmt.

4.) Wie schon gesagt, die lvl 2 und 3 Rüstungen sind extrem teuer. Nur die lvl 1 Rüstung is mit circa 15k Gesamtpreis nicht sehr teuer und ab 132 LP (Trakehnerquest) recht leicht zu bekommen.
Mit den Abständen stimmt allerdings nicht. Candrian spielt seit 2 Monaten gerade mal und hat schon bald 250 LP. Der hat extrem schnell aufgeholt. reaktionaer und Stryk99 hatten mal die Hälfte von HerrMustermann LP und sind nun auf 20 oder 30 LP ran gekommen. (Kleine Beispiele)
Attribute sollten keinesfalls!!! mit der Zeit abnehmen. Spieler mit weniger Zeit wären dadurch stark benachteiligt.
Dieser Vorschlag wurde auch schonmal gemacht und (nahezu) einstimmig abgelehnt.
« Letzte Änderung: April 15, 2013, 10:31:40 Nachmittag von Raven »
Gewinner stehen da auf, wo Verlierer liegen bleiben.

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Erasmus

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Antw:Meine Kritikpunkte nach einigen Wochen Spielens
« Antwort #4 am: April 15, 2013, 10:32:31 Nachmittag »
Zum Thema ein holen: Ich bin hier wohl einer der ältesten Spieler und wurde von sehr vielen später eingestiegenen eingeholt.
Wo die Gier hinlangt, hat Mäßigung keinen Platz.

Antw:Meine Kritikpunkte nach einigen Wochen Spielens

Raven

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Antw:Meine Kritikpunkte nach einigen Wochen Spielens
« Antwort #5 am: April 15, 2013, 10:34:14 Nachmittag »
Das stimmt, gibt mindestens 10 Spieler, die noch nciht so lange wie Erasmus spielen aber mehr und teilweise deutlich mehr LP haben.
Gewinner stehen da auf, wo Verlierer liegen bleiben.

Antw:Meine Kritikpunkte nach einigen Wochen Spielens

Redstern

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Antw:Meine Kritikpunkte nach einigen Wochen Spielens
« Antwort #6 am: April 15, 2013, 10:43:31 Nachmittag »
@ Raven

1. Hohe Reisezeiten sollen ja im Weg sein. ;D
Dann würde es extrem wichtig, wie man siedelt, mit wem man sich verbündet, usw. Wahr ist allerdings, dass es dann ein wenig lange dauert, zu den Ressourcenfeldern zu kommen, wenn man die Karte einfach so lassen würde, wie sie jetzt ist. Oder man baut einen Faktor in die Reisezeit ein... Dass man z.B. ab einer halben Stunde deutlich langsamer weiterreist oder so.

2. Ok, einige der späteren Waren sind eine echte Herausforderung sie zu bekommen. Das gestehe ich gerne zu und das macht auch den Reiz des Spiels aus. Das ändert aber immer noch nichts daran, dass Artharia als gesamtes stetig reicher wird und zwar nicht wegen neuen Spielern, sondern weil der Verfall zu gering ist, bzw. die Ausbeute durch Arbeit zu groß.

3. Dann muss man fragen, wie man dem begegnen möchte. Wenn man an das Mittelalter denkt, dann denkt man an ärmliche Leute, die fast nie Fleisch aßen, weil es der größte Luxus war. In dieser Simulation zahlt man 1/4 des Brotpreises und wird auch nur 1/4 so satt. Das ist halt eines der Dinge, die mir als Noob aufgefallen sind. Ich fände es schöner, wenn man nicht nur die Insel wertschätzt, sondern auch alle anderen Dinge, insbesondere das Jagen, aber auch alle andere Arbeit.

Wenn du mir zustimmst, dass es zu wenig Kriege gibt, wo siehst du dann das Problem? Sind wir zu nett zueinander oder macht es keinen Sinn? Ich denke, dass es u.a. neben dem genannten insbesondere mit den Hütten zusammenhängt. Dass sich alle Spieler, die stark genug sind, um zu kämpfen, auch Hütten in allen möglichen Städten leisten können (und aufgrund des Profites auch sollten).

4. Ok, was sagst du zu meinen anderen Anmerkungen unter Punkt 4?
« Letzte Änderung: April 15, 2013, 10:45:22 Nachmittag von Redstern »

Antw:Meine Kritikpunkte nach einigen Wochen Spielens

damnlucker

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Antw:Meine Kritikpunkte nach einigen Wochen Spielens
« Antwort #7 am: April 15, 2013, 10:47:15 Nachmittag »
also das mit dem einholen ist wirklich blödsinn - ich hab z.b. 6 moante nach era angefangen und denke gleich viele hp (so in etwa) und cih jag nichtmal extrem
da sind durchaus also möglichkeiten gegeben für neulinge/schwächere spieler

das nahrungssystem zu verkomplizieren halte ich für schlecht, denn es geht eher um die herstellenden berufe und das zusammenspiel - die grundversorgung überzubewerten wäre ein fehler denke ich weil es das wirtschaftssstem des spiel gefährden würde (neue spieler sollen was machen ohne nahrung?)

was raven sagt zu insel stimmt vollkommen - die is ne geldfressmaschiene^^

achso zur jagd und fell udn fleisch - das sind nciht die einzigen sachen die man bekommt - den meisten entgeht das, aber ich als lehrmeister möchte doch darum bitten das die federn erwähnt werden - sehr wichtig für mein gewerbe und auch unr auf der jagd zu erbeuten und ihr preis ist noch ein vielfaches von fleisch und fell^^

Antw:Meine Kritikpunkte nach einigen Wochen Spielens

Shini

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« Antwort #8 am: April 15, 2013, 10:52:19 Nachmittag »
1. Aktivität wird belohnt. Wenn du aktiver bist als Mustermann, dann holst du ihn irgendwann ein. Wenn du weniger aktiv spielst, dann wird es eben nichts.

2. Es besteht doch eine andauernde Umverteilung, bzw. Angleichung. Durch die vielen Ausgabemöglichkeiten hortet bloß kaum jemand seine Kohle. Also über mangelnde Zirkulation kann ich nicht klagen.

3. Als ich angefangen habe, da war alles noch Farmville hier. Es gab wohl 5 Spieler, die ein bisschen klauen gegangen sind, aber sonst ist nichts passiert. Solange es so verheerende Folgen gibt, wird es wohl auch nicht viele Kriege geben.

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Raven

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Antw:Meine Kritikpunkte nach einigen Wochen Spielens
« Antwort #9 am: April 15, 2013, 10:54:10 Nachmittag »
Ich sehe 2 große Gründe für die wenigen Kriege und Auseinandersetzungen.

1.) Die Vernetzung ist viel zu stark in Artharia. Jeder kann in allen Städten und in allen Allianzen sein. So stellt sich ein Geflecht unter vielen Spielern ein, sodass Kriege sehr unwahrscheinlich werden.
In anderen Spielen ist man in seiner Allianz und das wars.
-> Wirtschaftliche Abhängigkeit.

2.) Die Spieleranzahl ist zu gering. Jeder kennt jeden und das verhindert sicherlich auch Auseinandersetzungen.
-> Emotionale Abhängigkeit (wenn mans mal so nennen kann)
« Letzte Änderung: April 15, 2013, 10:56:17 Nachmittag von Raven »
Gewinner stehen da auf, wo Verlierer liegen bleiben.

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Redstern

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« Antwort #10 am: April 15, 2013, 11:42:32 Nachmittag »
@ damnlucker

Die Grundversorgung überzubewerten ist ja nicht das Ziel. Nur momentan ist sie unterbewertet. Das Wichtigste ist für mich nicht mal die Komplexität, wobei ich dafür wäre, Kleidung, Feuerholz, und Trinkwasser als Ressourcen einzuführen (weniger nervig als Hüttenrenovierung wäre es allemal, weil man jederzeit an diese Waren rankommt). (Letztere beiden könnte man ja wie gehabt weiter behalten, nur dass man jetzt Wasser und Holz im Inventar haben muss, um nicht zu sterben.)

Viel wichtiger als die Komplexität ist aber doch, dass die Grundversorgung eine signifikante Rolle spielt, damit man NICHT sicher sein, kann durch Arbeit ein mögliches Misswirtschaften aufzufangen... oder alternativ ständig reicher zu werden. Momentan ist dies nämlich der einzige Unterschied zwischen gutem und schlechten Wirtschaften. Das Tempo in dem man reich wird.

@ Shini

Wichtiger als Aktivität zu belohnen, ist, denke ich, der Spielspaß...

Ich wollte nicht auf die Zirkulation hinaus. Die gibt es in der Tat und die funktioniert auch. Ich wollte auf die Verteilung hin. Momentan ergeben sich Verteilungsunterschiede nur aus dem Tempo, mit dem jmd. reich wird... Auch ist es so, dass ein Spieler selbstverschuldete Verluste locker durch Arbeit ausgleichen kann. Es gibt keine Gefahr für alteingessene Spieler zurück in die Armut zu rutschen und für neue Spieler gibt es auch keine Gefahr arm zu bleiben. Es ist das selbe, was ich bereits mit den Leveln angesprochen habe. Niemand wird schlechter und bis auf ein paar Ausnahmen kann auch keiner überholt werden.

@ Raven

Ja, ich denke man sollte Hütten wesentlich teurer machen, insbesondere Zweithütten.

Die Idee im Kriege-Thread finde ich auch gut. Und dann halt meine Idee mit den Kampfleveln, die nur kurzfristig steigerbar sind und das Waffen viel wichtiger sind als bisher.

Alle anderen Level können von mir aus ja permanent sein. Bloß bei Kampfleveln finde ich es sehr kontraproduktiv.

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Erasmus

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Antw:Meine Kritikpunkte nach einigen Wochen Spielens
« Antwort #11 am: April 16, 2013, 12:44:10 Vormittag »
Wenn du den Spielspass als Kriterium nimmst, kannst du

Zitat
Momentan ergeben sich Verteilungsunterschiede nur aus dem Tempo, mit dem jmd. reich wird.

nicht wirklich ernst meinen. Denn wenn man statisch arm ist, als wirklich kein Geld mehr reinkommt und man dort unten verharren kann, dann wird derjenige wohl kaum weiter spielen, sondern gleich mit dem Spiel aufhören.

Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass die Aussicht auf Fortschritt, dass man eben jede Problemlage mit Arbeit ausgleichen kann, der einzige Antrieb in Artharia ist. Heißt jede Aktion lässt sich auf diesen Umstand zurückführen.
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Redstern

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« Antwort #12 am: April 16, 2013, 01:20:26 Vormittag »
Wenn du den Spielspass als Kriterium nimmst, kannst du

Zitat
Momentan ergeben sich Verteilungsunterschiede nur aus dem Tempo, mit dem jmd. reich wird.

nicht wirklich ernst meinen. Denn wenn man statisch arm ist, als wirklich kein Geld mehr reinkommt und man dort unten verharren kann, dann wird derjenige wohl kaum weiter spielen, sondern gleich mit dem Spiel aufhören.

Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass die Aussicht auf Fortschritt, dass man eben jede Problemlage mit Arbeit ausgleichen kann, der einzige Antrieb in Artharia ist. Heißt jede Aktion lässt sich auf diesen Umstand zurückführen.

Also für mich jedenfalls nicht.

Man muss ja nicht von einem Extrem ins andere schwanken. Die Spieler sollen am Anfang genau so viel Geld bekommen wie jetzt. Und es soll auch möglich sein, dass jemand im späteren Spiel Pleite geht, dass er wieder zu Geld kommt. Aber nicht so einfach. Nicht ohne nachzudenken irgendwas sammeln... Soll er sich verschulden. Und wenn das nicht klappt, soll er stehlen. Und wenn das nicht klappt, soll er sich mit anderen zusammenrotten und stehlen.

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Shini

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« Antwort #13 am: April 16, 2013, 01:34:10 Vormittag »
Nunja, aber das ist eben das Grundprinzip von Artharia. Da kann man vllt. ein bisschen Feintuning machen, aber ich denke, es wäre ein großer Fehler daran rüttel zu wollen. ^^

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Freeedom

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« Antwort #14 am: April 16, 2013, 06:43:37 Vormittag »
Wohnt redstern nicht in Rotbach?
Bürger Asgard , Bürger des Westbunds hiermit rufe ich euch auf , hilft Redstern!! Zu den Waffen und dem Kriegsgerät und auf nach Rotbach, dem Jungen kann geholfen werden !! \o/