Und was wäre (hab jetzt nur grob überflogen), wenn man das Brot eben so lässt, wie es ist, also Zerfallsgeschützt, aber schlicht am Verbrauch selbst etwas aufdreht und es im Gegensatz etwas leichter macht? Ich dachte jetzt an den nichtlinearen Anstieg von 1/30LP ab 90, sondern eine schwache, aber exponentiale Erhöhung. Beispielsweise (LP/60)². Würde bei 180 LP statt 6 dann 9 Brot sein. Bei 300LP statt 10 dann 25. Meines Erachtens KEIN Weltuntergang. (Ist auch nur ein Beispiel, muss ja nicht genau mit den Zahlen umgesetzt werden)
So wäre ein erhöhter Absatz da, Urlauber würden nicht zwangsweise verhungern (Brotvorrat ausrechnen bla), und wie Reaktionaer so schön schrieb, umbringen wird das wirtschaftlich auch niemanden.
Aber es würde ein leichtes Plus in den sonst klammen Börsen grade von Anfängern bedeuten, die nur einen Beruf haben und dann eben Plantage/Müller machen und sich dann darüber ärgern, dass sie praktisch 0 Gewinn machen und nicht "voran" kommen.
Was ich aber als relativer Neuling besonders unterhaltsam finde:
Ein "Überangebot" von Brot würde sich also allenfalls auf den Preis niederschlagen. Aber Plantagenbetreiber können mehr als nur Weizen anpflanzen und haben somit sowieso Ausweichmöglichkeiten.
Ja, und was? Baumwolle, die durch Botanik sowieso auch schon ein Überangebot darstellt?
Kartoffeln, die ein Spieler erst mit 120LP und nach den Questen auf der Insel anbauen kann?
Ein Neuling ist praktisch auf den Schöpfen-Skill und Weizen (und den mehr oder weniger regelmäßigen Verkauf) angewiesen, um mit einer Plantage überhaupt eine Handvoll Münzen zu erwirtschaften. Und mit reinem Wasser-Abbau und dessen Verkauf würde er vermutlich sogar mehr verdienen, wenn ich mir die Anbauzeiten, den Ertrag sowie die Weizenpreise so anschaue.
Bitte, das nächste Mal einfach vorher etwas mehr nachdenken, bevor man diesen Satz raushaut, nicht jeder hat schon 3 Berufe, 5 Hütten auf hoher Stufe und Skills jenseits der 30er Stufen