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Autor Thema: Endprodukte aus der Hütte verkaufen  (Gelesen 8005 mal)

Brylx

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Endprodukte aus der Hütte verkaufen
« am: Februar 24, 2013, 11:42:46 Vormittag »
Hallo zusammen,

vorab: sollte es einen Vorschlag in dieser Richtung bereits einmal gegeben habe, so bitte ich untertänigst um Verzeihung. Eine kurze Forensuche hat mir jedoch Nichts zutage gefördert.

Wäre die Möglichkeit des Verkaufs der EIGENEN Endprodukte im jeweils zugehörigen Anbau / Hütte wünschenswert? Als selbst Betroffener, finde ich gerade den Verkauf von Tränken und Waffen (also individualisierbaren Produkten) recht aufwändig und gar ein wenig lästig. Schließlich sind die Preise nur recht vage festlegbar und der Bedarf resultiert aus Einzelbedürfnissen. Ganz abgesehen von der Qual, 30 Tränke einzeln in den Laden eines potentiellen Käufers stellen zu müssen... Ich verstehe den Ansatz der gewünschten Interaktion und notwendigen Synergien als Spielprinzip. Denke aber, der Verkauf von eigenen Endprodukten würde dem keinen gravierenden Abbruch bringen und auch die Läden aus meiner Sicht nicht abwerten: ich habe das Gefühl, manche Ladenbesitzer kaufen eher aus Freundlichkeit den 10ten Dolch ohne Aufwertung an, als dass sie ein großer Geschäft wittern würden...  ;)

Viele Grüße & einen schönen Sonntag

Antw:Endprodukte aus der Hütte verkaufen

Erasmus

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Antw:Endprodukte aus der Hütte verkaufen
« Antwort #1 am: Februar 24, 2013, 12:03:27 Nachmittag »
Es ist doch nun egal ob du 30 Tränke bei dir einzeln dämlich einstellen musst, oder bei einem Händler oder?
Wo die Gier hinlangt, hat Mäßigung keinen Platz.

Antw:Endprodukte aus der Hütte verkaufen

Phil

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Antw:Endprodukte aus der Hütte verkaufen
« Antwort #2 am: Februar 24, 2013, 12:10:44 Nachmittag »
Außerdem würde das auf die Läden durchaus einen großen Einfluss haben. Baumwolle (von den Plantagen), Brot, Heu, Bronze, Spritzen, Rucksäcke, Schuhe, Werkzeuge, Siegel, Papyrus, Tinte und Reagenzgläser sind alles Dinge, die man dann im Laden nicht mehr finden würde. Und ich denke das macht schon einen Anteil am Umsatz aus.
Seine Heiligkeit Prof. Dr. Phil I. von Philopolis, erster Vorsitzender der Dreckgewerkschaft, Held der Gisibert'schen Kriege

Antw:Endprodukte aus der Hütte verkaufen

Brylx

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Antw:Endprodukte aus der Hütte verkaufen
« Antwort #3 am: Februar 24, 2013, 12:19:09 Nachmittag »
Es ist doch nun egal ob du 30 Tränke bei dir einzeln dämlich einstellen musst, oder bei einem Händler oder?

Nur bedingt. Vorangehen muss die Abstimmung mit dem Händler, ob und falls ja zu welchem Preis. Der Händler hat das gleiche Problem der Klickerei nochmal. Der Lieferant ist davon abhängig, wann und ob der Händler dann Zeit findet, die Ankaufangebote anzunehmen (das ist keine Kritik, KTTRS  ;)). Dass der Tränke / Waffen-Verkauf generell optimiert werden sollte (z.B. über Selektionslisten -> alle anbieten für xx Mz) wäre sicherlich generell wünschenswert.


Antw:Endprodukte aus der Hütte verkaufen

Brylx

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Antw:Endprodukte aus der Hütte verkaufen
« Antwort #4 am: Februar 24, 2013, 12:22:28 Nachmittag »
Außerdem würde das auf die Läden durchaus einen großen Einfluss haben. Baumwolle (von den Plantagen), Brot, Heu, Bronze, Spritzen, Rucksäcke, Schuhe, Werkzeuge, Siegel, Papyrus, Tinte und Reagenzgläser sind alles Dinge, die man dann im Laden nicht mehr finden würde. Und ich denke das macht schon einen Anteil am Umsatz aus.

Das stimmt. Allerdings habe ich das Gefühl, dass einige Ladenbesitzer nur Händler geworden sind, daß sie sich kein Vertriebsnetz aufbauen müssen. Diese könnten dann einen zweiten Beruf statt dessen wählen. Evtl. einträglicher als der eigene Laden...

Antw:Endprodukte aus der Hütte verkaufen

PK

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Antw:Endprodukte aus der Hütte verkaufen
« Antwort #5 am: Februar 24, 2013, 12:40:40 Nachmittag »

Das stimmt. Allerdings habe ich das Gefühl, dass einige Ladenbesitzer nur Händler geworden sind, daß sie sich kein Vertriebsnetz aufbauen müssen. Diese könnten dann einen zweiten Beruf statt dessen wählen. Evtl. einträglicher als der eigene Laden...

Also das das produzierende Gewerbe direkt verkaufen kann finde ich unnötig. Wie oben schon geschildert würde das den Laden massiv entwerten.

Allerdings hatte ich mir auch schon häufiger überlegt, dass produzierende Anbauten eine begrenzte Anzahl von Rohstoffen ankaufen könnten. So würden sie ein gewisses Maß an Unabhängikeit erreichen und wären etwas flexibler in der Produktion. Natürlich dürften das nur Rohstoffe sein, die direkt im Zusammenhang mit ihrem Anbau stehen. Also Alchi bsp. Pflanzen, Schmied nur Bergbau etc. etc. Und natürlich keine Werkzeuge, soviel Engagement muss noch sein für einen Beruf ;)
„Wenn die verhängnisvolle Stunde schlägt, werden die vaterlandslosen Gesellen ihre Pflicht erfüllen und sich darin von den Patrioten in keiner Weise übertreffen lassen.“

Unsere Probleme könnten größtenteils mit einer Fahndung nach FelixAqulia gelöst werden!

Antw:Endprodukte aus der Hütte verkaufen

Luxx

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Antw:Endprodukte aus der Hütte verkaufen
« Antwort #6 am: Februar 24, 2013, 04:09:38 Nachmittag »
Es ist doch nun egal ob du 30 Tränke bei dir einzeln dämlich einstellen musst, oder bei einem Händler oder?
Das sehe ich aber mal völlig anders: Davon ausgehend, dass der Steuersatz größer 0% ist, macht es durchaus einen Unterschied, ob auf Waren einmal (Direktverkauf) oder mehrmals (über Händler) Steuern erhoben werden.

Wie ich aber schon an anderer Stelle schrieb, ist es lästig, die Händler abzuklappern und ihnen Verkaufsangebote zu unterbreiten. Daher wäre der Vorschlag an sich nicht verkehrt.

Inwiefern das umsetzbar ist, bleibt hier zu überlegen. Andere Städte, andere Steuersätze. Da sollte schon an der Steuerabrechnung etwas geändert werden. Vorstellbar wäre, dass man nur an Händler derselben Stadt verkaufen kann, wo man seinen Betrieb (Plantage, Gerberei, Schmiede etc.) bzw. seine Residenz (Lehm, Ton, Wasser etc.) hat. Rohstofflieferanten benötigen für Handelsangebote zudem eine eigene Hütte um sie mit Warenerzeugern gleichzustellen.

Ob dieser Nutzen den Programmieraufwand rechtfertigt, liegt wohl wieder im Auge des Betrachters.
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Antw:Endprodukte aus der Hütte verkaufen

Erikardus

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Antw:Endprodukte aus der Hütte verkaufen
« Antwort #7 am: Februar 24, 2013, 04:23:33 Nachmittag »
was an der direktvermarktung gerne von produzenten übersehen wird, ist die tatsache, dass wir den händlerberuf damit einstampfen können:
wenn der produzent seine waren zu "seinen" preisen problemlos verkaufen kann, wird kein händler - der ja auch nochmal steuern zahlen muss und auch was verdienen will - diese produkte mehr anbieten. es ist jetzt schon ärgerlich, dass viele spieler statt einen zweiten beruf zu ergreifen, lieber einen laden zur vermarktung ihrer erstberufserzeugnisse aufmachen und damit erheblichen preisdruck ausüben - das ist aber ein anderes thema.

im ergebnis eines fabrikladens werden wir eine landschaft von direktvermarktern haben und die spieler dürfen durch ganz atharia reisen, um hier das eine und dort das andere zu kaufen. für einen händler macht es dann absolut keinen sinn mehr, ein möglichst breites angebot als kundenservice vorzuhalten. der vorschlag zielt im endeffekt darauf, eine ganze berufsgruppe überflüssig zu machen - dann sollte man aber auch so konsequent sein, genau dieses zu fordern, statt vorschläge zu bringen, die das nur kaschieren und als "spielbereicherung" daher kommen...
zumindest ich werde an dem tag, an dem jeder produzent eine direkte bequeme verkaufsmöglichkeit (und vielleicht auch noch einen autoankauf für seine ressis) erhält, meine läden dichtmachen.
« Letzte Änderung: Februar 24, 2013, 04:33:57 Nachmittag von Erikardus »

Antw:Endprodukte aus der Hütte verkaufen

Phil

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Antw:Endprodukte aus der Hütte verkaufen
« Antwort #8 am: Februar 24, 2013, 04:32:24 Nachmittag »
Es gibt schon jetzt die Möglichkeit für die Produzenten ihre Waren direkt zu verkaufen, dazu gehört nur etwas Kommunikation. Die Idee ist aus Bequemlichkeit entstanden und schlägt im Grunde vor, den Laden mit sämtlichen produzierenden Betrieben zu kombinieren und die "normalen" Läden auf die Rolle eines Grundressourcenladens zu reduzieren. Der automatische Offline-Handel sollte den Läden vorbehalten bleiben, wenn eine direkte Vertriebsmöglichkeit jenseits des Direkthandels gewünscht ist, dann bleibt einem nichts anderes übrig, als einen Laden zu bauen.

Durch die vorgeschlagene Änderung würde außerdem die Verdienstmöglichkeit des Ladens mit den Skillmöglichkeiten zweier weiterer Berufe verbunden und es ist nunmal die Kehrseite eines Ladens, dass man für den guten Verdienst die Möglichkeit des Skillens durch einen Beruf opfert. Die Folge wäre ein ruinöser Preiskampf aller Endprodukte, da die Menge an Händlern durch die Fabrikhändler explodieren würde (mehr als jetzt schon) und da die ehemaligen Ladenbesitzer wohl in Teilen weitere Berufe ergreifen würden, wären einige Berufe noch überbesetzter als sie es jetzt schon sind.

« Letzte Änderung: Februar 24, 2013, 04:35:53 Nachmittag von Phil »
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Antw:Endprodukte aus der Hütte verkaufen

Luxx

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Antw:Endprodukte aus der Hütte verkaufen
« Antwort #9 am: Februar 24, 2013, 06:15:20 Nachmittag »
@Erikardus: Bedenkt man dabei aber, dass Händler quasi durch (fast) Nichtstun ihr Geld verdienen (Nebentätigkeiten mal nicht berücksichtigt), haben sie das am leichtesten verdiente Geld im Spiel. Das geht mit meiner Beobachtung vor einigen Wochen, als Läden wie Pilze aus dem Boden schossen, konform. Daher kann ich mich da Phil anschließen. Der Händler hat ohne Nebentätigkeiten keine Skillmöglichkeiten mit seinem Laden, hat aber letztlich, außer den Einstellungen des Autoankaufes und gelegentlich mal nach eingestellten Angeboten, nicht wirklich etwas zu tun.

Auch der Feststellung der vorhandenen Möglichkeit, an Läden vorbei (Direktvertrieb) Handel zu betreiben, schließe ich mich an. Viele Direktvertreiber kalkulieren schon jetzt ihre Preise irgendwo zwischen An- und Verkaufspreis der Händler. Daran wird sich ohne Änderung der Spielmechanik eh nichts ändern.

Bei der eingangs vorgeschlagenen Änderung sollte also das Ladenmodul Berücksichtigung finden, womit die Wahrheit also zwischen den Argumenten von Erikardus und Phil läge.

Schon jetzt ist die Kluft zwischen An- und Verkaufspreis stark gesunken. Die Händler dümpeln also schon jetzt mit ihren Gewinnen am 0-Punkt. Etwas mehr Konkurrenzkampf durch den Direktvertrieb täte dem Markt also gut und würde die Spreu vom Weizen trennen (ähnlich ergeht es schon den Plantagenbetreibern).

Wie gesagt, sollte das Steuermodul so geändert werden, dass der Handel über die Läden noch sinnvoll bleibt. Inwiefern das realisierbar ist entzieht sich momentan meiner Kreativität. Aber dafür gibt es ja dieses Thema, dass auch andere ihre Ideen einbringen können. :)

Moment! Eine Idee dazu hätte ich gerade: Der Händler (egal ob Ladenbesitzer oder Direktvertreiber) muss, wie die Lehrmeister für Lehrstunden, in seiner Hütte und mit nichts anderem beschäftigt sein, um Handeln zu können. Da der Händler "Buchführung" gewohnt ist (die im Spiel nur keine Anwendung/Berücksichtigung findet), hat ein Direktvertreiber nach einem Handel Aktionspausen, da er in der Zeit theoretisch erst (mangels Gewohnheit mühsamer als der Händler) noch seine Buchführung machen müsste. Ausnahme: Verkauf an Händler (also wie bisher). Damit bleibt der Handel mit Läden noch attraktiv, da man keine Handlungspausen hat.

Auch das sind natürlich weiterhin nur unverbindliche Vorschläge!
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Antw:Endprodukte aus der Hütte verkaufen

Erikardus

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Antw:Endprodukte aus der Hütte verkaufen
« Antwort #10 am: Februar 24, 2013, 06:29:04 Nachmittag »
luxx, kleiner tipp: wenn man keine ahnung hat, einfach mal die klappe halten. ;)

die händlerflut sind v.a. die von phil angesprochenen direktvermarkter - zu erkennen daran, dass es nur eine sehr begrenzte produktpalette gibt. viele händler sind inzwischen wieder verschwunden - die haben bemerkt, dass es verdammt schwer verdientes geld ist, was man als händler macht. so einfach, wie du dir das vorstellst, ist es bei weitem nicht - kein laden füllt sich von alleine. das sind wunschträume.

ohne massive kommunikation, das bieten höherer preise für dauerlieferanten, dem verbrauch von massig spritzen, um alleine wenigstens 1x am tag alle läden neu zu bestücken und einer onlinezeit, die mit einem geregelten rl nur schwer zu vereinbaren ist, geht gar nichts. und diesen stress nimmt keiner auf sich, wenn man als händler auf die paar grundressis beschränkt wird - die noch dazu in mengen gebraucht werden, die permanenten und hohen zerfall bedeuten. aber das ist nur die unbedeutende meinung eines spielers, der seit monaten versucht, als händler einigermaßen über die runden zu kommen...

daher nochmal: wenn das direktvermarkten hergestellter produkte einfacher werden soll, dann bitte den händler gleich ganz abschaffen, da er als beruf keine daseinsberechtigung mehr hat. bisher kann man als händler davon leben, dass es für den spieler entweder aufwand und kommunikation bedeutet, um waren direkt und preiswerter zu beziehen - oder man bekommt sie ohne aufwand im laden, zahlt dafür aber mehr. wenn dieses fragile "gleichgewicht" einseitig verändert wird, dann bitte auch mit allen konsequenzen...

Antw:Endprodukte aus der Hütte verkaufen

Luxx

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Antw:Endprodukte aus der Hütte verkaufen
« Antwort #11 am: Februar 24, 2013, 07:15:52 Nachmittag »
Angesichts deines ersten destruktiven Satzes erlaube ich mir, weitere Bezugnahmen (nach diesem Posting hier speziell an dich) auf deine Postings zu unterlassen, Erikardus.

Es steht dir durchaus frei eine eigene Meinung zu haben, zu äußern und argumentativ zu vertreten. Dem steht aber dein erster Satz entgegen. Dir muss meine Meinung nicht gefallen. Aber du wirst sie ebenso ertragen müssen, wie ich deine Argumente/Meinung hinnehmen und zivilisiert darüber diskutieren muss. Diese Äußerung hat schließlich keinerlei Themenbezug.

Mehr habe ich, wie eingangs schon erwähnt, nicht mehr zu dir zu sagen.
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Antw:Endprodukte aus der Hütte verkaufen

Phil

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« Antwort #12 am: Februar 24, 2013, 07:42:13 Nachmittag »
Schon jetzt ist die Kluft zwischen An- und Verkaufspreis stark gesunken. Die Händler dümpeln also schon jetzt mit ihren Gewinnen am 0-Punkt. Etwas mehr Konkurrenzkampf durch den Direktvertrieb täte dem Markt also gut und würde die Spreu vom Weizen trennen (ähnlich ergeht es schon den Plantagenbetreibern).
Genau, wenn die Händler jetzt schon versuchen, sich gegenseitig zu unterbieten, dann steuern wir dem einfach gegen, indem wir noch mehr Konkurrenz schaffen. Statt 20 Läden schaffen wir einfach 50 Direktvermarkter, bei dem Plan kann absolut nichts schief gehen.


Moment! Eine Idee dazu hätte ich gerade: Der Händler (egal ob Ladenbesitzer oder Direktvertreiber) muss, wie die Lehrmeister für Lehrstunden, in seiner Hütte und mit nichts anderem beschäftigt sein, um Handeln zu können.

Lux, wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal nichts sagen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass du dich selber zu gerne "reden" hörst. Wenn man das Lehrmeisterprinzip hier anwenden würde, dann wären die Händler gezwungen tagelang nichtstuend in ihren Läden zu stehen, denn sie wissen ja nicht, wann ihr nächster Kunde kommt. Es ist ja gerade der große Vorteil der Läden, dass mit ihnen gehandelt werden kann, wenn nur einer der beiden Handelspartner anwesend ist.

Dieser ganze Vorschlag des Themas ist, um das mal mit aller Deutlichkeit zu sagen, von Anfang an großer Mist.
« Letzte Änderung: Februar 24, 2013, 08:00:55 Nachmittag von Phil »
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PK

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« Antwort #13 am: Februar 24, 2013, 07:50:08 Nachmittag »
Manchmal habe ich das Gefühl, dass du dich selber zu gerne reden hörst.

Auch wenn ich dir in vollem Umfang zustimme möchte an diesem Punkt noch einmal anmerken, dass das hier ein schriftliches Forum ist ;)
„Wenn die verhängnisvolle Stunde schlägt, werden die vaterlandslosen Gesellen ihre Pflicht erfüllen und sich darin von den Patrioten in keiner Weise übertreffen lassen.“

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« Antwort #14 am: Februar 24, 2013, 08:17:14 Nachmittag »
Lux, wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal nichts sagen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass du dich selber zu gerne "reden" hörst. Wenn man das Lehrmeisterprinzip hier anwenden würde, dann wären die Händler gezwungen tagelang nichtstuend in ihren Läden zu stehen, denn sie wissen ja nicht, wann ihr nächster Kunde kommt. Es ist ja gerade der große Vorteil der Läden, dass mit ihnen gehandelt werden kann, wenn nur einer der beiden Handelspartner anwesend ist.

Dieser ganze Vorschlag des Themas ist, um das mal mit aller Deutlichkeit zu sagen, von Anfang an großer Mist.
Zunächst mal: auch wenn ich der Idee aus besagten (vor allem dein letzter Satz) Gründen nicht wie vorgeschlagen vertreten muss, so sei es mir wohl erlaubt, mir dennoch Gedanken über Möglichkeiten der Umsetzbarkeit, die möglichst vielen gerecht wird, zu machen. Ob das also etwas damit zu tun hat, dass ich mich gern selbst reden höre, lasse ich einfach mal so im Raum stehen.

Dennoch ist es so, dass das Spiel nunmal mittelalterlich aufgebaut ist. Damals gab es einfach keine elektronischen Kassensystem, keine Verkaufsautomaten nebst Aufstellern, die diese "Läden" befüllen ließen. Hier beißt sich doch schon die Spielmechanik mit der Zeitepoche. Kann einem gefallen, muss aber nicht.

Wer nicht die Zeit in (s)einem Laden verbringen möchte, sollte sich einen anderen Anbau zulegen, oder durch Untervermietung sich Personal anschaffen (wenigstens irgendwer muss ja zum Verkauf bereit stehen) oder was auch immer.

Was hier also alles "von Anfang an großer Mist" ist und was nicht, liegt ebenfalls im Auge des Betrachters. Auch das muss dir nicht gefallen, Phil, nur weil es nicht deine Meinung ist.
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