Ich möchte nochmal drauf aufmerksam machen, dass eine einseitige Änderung an Zeit oder Kosten des Verlieses in diesem und ähnlichen Fällen nichts bringt, weil sich 2-3 Städte einfach abwechseln können, um das zu umgehen.
Man muss am Spieler selbst ansetzen. Ich weiß das ist schwierig zu balancen, aber vll. findet man gemeinsam eine gute Lösung. Wenn jemand umgebracht wird kann halt auch nicht jemand anders in den nächsten 2 Stunden nochmal killen. Und so sollte jemand nachdem er frei kam, nicht gleich von der nächsten Stadt einkassiert werden können.
Dass der Rat die Fahndung beschließen muss, halte ich übrigens für eine gute Idee. Wenn eine Fahndung nur zur Abstimmung vorgelegt werden kann, wenn sich ein Spieler auf freiem Fuß befindet, wären so immer 24h dazwischen, das ist ja eigentlich ausreichend.
Offtopic: Dass der Verliesberuf vollkommen unrentabel und unattraktiv ist, habe ich ja schonmal in einem anderen Thread angesprochen, das ist aber auf sehr wenig Resonanz gestoßen. IMHO sollte man den Verliesmeister mit einem anderen Beruf zusammenlegen oder eine Art "Freelancer" draus machen, sodass man, wenn eine Stadt eine Fahndung beschlossen hat, sich als Kopfgeldjäger "bewerben" kann. Man könnte zB. ein Angebot in Münzen an die Stadt geben und der Bürgermeister wählt dann aus. Entweder das billigste Angebot oder das, von dem er sich den meisten Erfolg erhofft (stärkster Spieler).
Denke das würde die Fahndungsgeschichte sehr viel dynamischer machen.