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Autor Thema: grundsätzliche umgestaltung des krieges  (Gelesen 19735 mal)

tmv23

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #60 am: Januar 06, 2013, 09:38:29 Nachmittag »
1. Der Krieg geht zu schnell und lässt den Verteidigern keine Chance eine Verteidigung zu organisieren
'zu schnell' ist eine Wertung.
'Vertediger keine Chance' ist nicht korrekt.
2. Der angerichtete Schaden ist so groß, dass Spieler uns verlassen.
unbelegte Behauptung.

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

Erasmus

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #61 am: Januar 06, 2013, 09:49:08 Nachmittag »
Nein shini bist du nicht.

Bei allen Bemühungen hier sehe ich bei den doch recht komplizierten Vorschlägen teilweise einfach nicht den Unterschied zu jetzt bzw sehe selbst zu krass an. Beispiele mit einer Stadtmauer von 18(!) halte ich persönlich nicht gerade dienlich, da es meines Wissens einfach keine Stadt damit gibt.

Wir alle haben doch den aktuellen Fall vor Augen, oder nicht? Eure erste Belagerung begann um 10 Uhr richtig? Um ca 16 Uhr war meinen Hütte auf 50%(1xWall, von 5% Startwert) hat also rund 45% Schaden genommen, das heißt bei mir, wäre der Schaden nicht in der Nacht reduziert worden wäre ich heute ohne Hütte aufgewacht.

Die Halbierung kann ich jetzt persönlich nicht einschätzen, was sie im Endeffekt gebracht hat, weil zum Zeitpunkt einfach nicht da war und keinen direkten Vergleich habe. Auch sehe ich Moment den Sinn einer Mauer gerade nicht. Sie wird wohl den Schaden reduzieren, aber ab welcher Stufe wird sie uninteressant? Sie wird ja immer um 10% teurer, aber wird ja wohl nicht immer den Schaden um 10% reduzieren.

Was haltet ihr von dem Vorschlag: Die Mauer gibt an, wie viele Menschen gebraucht werden um bei betreffender Stadt eine Belagerung durchzuführen? Oder anders: Wie viele  Maschinen braucht ein Mensch dafür.
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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

Luxx

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #62 am: Januar 06, 2013, 09:58:13 Nachmittag »
Beispiele mit einer Stadtmauer von 18(!) halte ich persönlich nicht gerade dienlich, da es meines Wissens einfach keine Stadt damit gibt.
Auch an dich der Hinweis: Thema beachten! Ihr wollte eine grundsätzliche Änderung, also mache ich da entsprechende Vorschläge bzw. bringe entsprechende Ideen ein.

Es steht dir frei, einen so großen Komplex wie eine Stadtmauer mit 18 Ausbaustufen argumentativ zu widerlegen. Dies tust du aber nicht, sondern beschränkst dich auf deine "persönliche" Sichtweise ohne weitere Begründung.

Was haltet ihr von dem Vorschlag: Die Mauer gibt an, wie viele Menschen gebraucht werden um bei betreffender Stadt eine Belagerung durchzuführen? Oder anders: Wie viele  Maschinen braucht ein Mensch dafür.
Ich fürchte, dass ich deinen Vorschlag nicht verstehe. Geht das vielleicht anhand von Beispielen anschaulicher?
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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

Erasmus

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #63 am: Januar 06, 2013, 10:07:04 Nachmittag »
Meine Begründung ist keine Widerlegung, aber findest du nicht das Beispiele dazu dienen sollten einen Vorschlag verständlicher zu machen? Dazu sollte man doch dann eher Sahen nehmen die naheliegen und nicht noch Monate brauchen um theoretisch Realität zu werden.

Wie sähe denn dein Beispiel für dem Konkreten Fall von Vakaa aus? Mauer Stufe 3 Rathaus war meine ich 5 und Straße und Stadtwache 8.

Auch muss ich zugeben, dass ich dein beispiel an einigen stellen gar nicht verstehe

Zitat
wobei hier die Prozent Schaden der Gesamtkampfkraft der Belagerer im Verhältnis zur Kampfkraft der Verteidiger zu Grunde liegen, also 5% von x abgeschossenem Schaden, die sich aus der Menge der gebrauchten bzw. nach der einen Stunde dann verbleibenden Kriegsmaschinen * (10% Anzahl der Belagerer - 10% Anzahl der Verteidiger) ergeben.

Derzeit läuft eine Belagerung fixe 4h, soll das Spiel dann regelmäßig überprüfen, wer gerade noch belagert und wer nur Leibwächter ist? Die "Verteidiger" existieren derzeit gar nicht als solche, da ein Verteidiger angreifen muss, um die Belagerung zu stoppen(was für mich im Übrigen ein Indiz dafür ist, dass hier kein Sturmangriff simuliert wird, sondern ein Belagerung).
Wieso führst du hier ein Zeitintervall von 1h aus? Der schaden wird ja nicht stündlich berechnet sondern alle 4h.
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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

tmv23

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #64 am: Januar 06, 2013, 10:09:51 Nachmittag »
(nach bearbeitungskonflikt)

ich glaube era meint wall level 10 = mind 10 leute müssen angreifen damits überhaupt losgeht. soll an mir nicht scheitern solange (!) die wllkosten mit jedem level exponentiell steigen.


@era: ich kenn die formel für die derzeitige berechnung des schadens nicht, aber mit den aktualisierten regeln (inkl nachtschlachtverbot) ist es nicht möglich innerhalb von 24 stunden hütten komplett zu verwüsten wenn man die truppenstärke von 30 mann (und ich glaub viel mehr ist nicht drin bei der derzeitigen größe des spiels) zur grundlage nimmt.

dass ich einen wall der solang er existiert die gebäude schützt bevorzugen würde hatte ich schon kundgetan. dass ginge übrigens ohne exorbitanten programmieraufwand (im gegensatz zum vorschlag mit den minischlachten den ich btw eher meh finde)

wenn man dann noch eine funktion einbaut die den angriff auf bestimmte ziele ermöglicht wäre das schön, ist für mich aber schwer einzuschätzen wie aufwändig das umzusetzen ist.

woran ich mich etwas reibe ist (wie auch schon ganz oben auf diese seite geschrieben) ist das pseudoargument "wir können uns nicht verteidigen". das traf mglw. durch die probleme mit dem kämpfen in gruppen zwischenzeitlich auf, aber das ist behoben. niemand hindert euch eine gleichstarke (etwas schwächer reicht sogar) gruppe zu formieren und belagerer zu vertreiben. wenn ihr keine halbwegs gleichstarke gruppe auftreiben könnt, dann muss diplomatie her. wenn die auch versagt habt ihr euch halt ins abseits geschossen, aber die theoretische möglichkeit hattet ihr gehabt.

ihr wart offensichtlich zu wenige und dann auch noch verteilt in arthorus bei der counter-belagerung, alleine/in minigruppen in vakaa (die dann nunmal leichte beute waren), auf der jagd oder irgendwo farmen. unsere organisation war da eurer einfach überlegen, aber nicht weil die spielmechanik unfair ist, sondern eben weil wir nunmal besser organisiert waren. machtsimulation heißt auch den nächsten schritt des gegner kommen sehen. z.b. durch spitzel.

wenn ihr wisst, dass Asgard/Arthorus mehr sind als ihr, vielleicht seid dann lieber etwas netter und erstellt keine Todeslisten. Oder sucht euch Verbündete die nicht nach ein paar Stunden wieder Frieden schließen. Nur Anregungen.

wie ich schonmal geschrieben habe, habe ich auch kein problem damit wenn z.b. KM teurer werden, eben weil sie auch den vielfachen schaden ihres wertes anrichten können. aber wochenlange belagerungen wie sie hier z.t. gefordert werden sind einfach inakzeptabel weil sie jegliche aggression in diesem spiel unmöglich machen. es ist machtsimulation hier; nicht aufbauspiel.

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

Phil

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #65 am: Januar 06, 2013, 10:10:19 Nachmittag »
Was haltet ihr von dem Vorschlag: Die Mauer gibt an, wie viele Menschen gebraucht werden um bei betreffender Stadt eine Belagerung durchzuführen? Oder anders: Wie viele  Maschinen braucht ein Mensch dafür.

Wenn du damit meinst, dass z.B. ab Mauerstufe 10 mindestens 12 Leute für eine Belagerung notwendig sind, sehe ich das kritisch, da sich damit Städte mit entsprechender Mauerstufe unangreifbar machen können. Die Mauer auf Stufe 15 verlangt mindestens 20 Belagerer, die sind aber nicht verfügbar, die Mauer damit auch nicht zerstörbar, die Stadt unangreifbar und die Mauer wächst weiter.

Auch eine Quote für Kriegsmaschine pro Kopf hat ähnliche Schwierigkeiten: Die Mauer verlangt pro Kopf 5 Kriegsmaschinen, es sind 30 vorhanden, also dürfen 6 Personen belagern. Die Auswirkungen von 6 belagernden Personen sind aber minimal (in Arthorus hat eine ähnliche Anzahl an Angreifern meines Wissens nach gerade einmal 3 Schutzwallstufen zerstört) und nachdem diese Personen mit Belagern fertig sind, sind die Maschinen aufgebraucht - Krieg vorbei.
« Letzte Änderung: Januar 07, 2013, 12:26:47 Vormittag von Phil »
Seine Heiligkeit Prof. Dr. Phil I. von Philopolis, erster Vorsitzender der Dreckgewerkschaft, Held der Gisibert'schen Kriege

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

Erasmus

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #66 am: Januar 06, 2013, 10:26:07 Nachmittag »
tmv, dass Vakaa hierbei nicht sonderlich taktisch reagiert hat liegt halt unter anderem daran, dass ihr ohne den Schadensminderung bereits einen Großteil zerstört hättet. und ich persönlich handel bei einem KRIEG nicht 4h nach seiner Eröffnung um Frieden, wenn die Kriegsparteien, die ich angeschrieben hatten, mir bitte ihre Kriegsziele zu nennen, mir entweder gar nicht antworten oder sagen, sie wollten die vollständige Zerstörung. Woraus soll ich da bitte eingehen? Das sind keine Verhandlungsgrundlagen. Schluss endlich wurde verhandelt, zwar nicht von mir, aber das ist egal.

Hättet ihr zu Beginn das gefordert was im Vertrag jetzt steht, wäre nichts weiter passiert, denn ich wäre zurückgetreten, auch wenn mir jetzt wieder keiner glaubt.

zu Phil. Das kommt ja jetzt darauf an wie man das regelt.

Mir schwebte da eher sowas vor pro 2 Mauerausbau kommt eine Person oder eine Kriegsmaschine hinzu. Bei Stufe 20 Mauer hättet ihr dann 3 bis Belagerungen durchführen können. Auch hier habe ich vergessen zu erwähnen, dass ich Schadenswerte pro Belagerung auf 7-10% pro Belagerung ansetzen würde, also die alten werte, den ich denke schon, dass eine Belagerung große Schaden anrichten sollte, aber ich persönlich kenne halt keinen Fall indem eine Stadt doppelt oder 30-fach belagert wurde: Ein Belagerungsring und gut ist, die Maschinen standen für mich in diesem Fall nur als Symbol, dafür, dass die Angreiferstadt belagern kann, nicht explizit als Waffen, wie sie hier von einigen angesehen wird
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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

tmv23

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« Antwort #67 am: Januar 06, 2013, 10:30:52 Nachmittag »
Hättet ihr zu Beginn das gefordert was im Vertrag jetzt steht, wäre nichts weiter passiert, denn ich wäre zurückgetreten, auch wenn mir jetzt wieder keiner glaubt.

wenn ich richtig informiert bin kandiderst du aber erneut. ergibt grad nur bedingt sinn für mich. denn ich denke du weißt was passiert, wenn du gewählt wirst.

sollte ich falsch informiert sein, so will ich nichts gesagt haben.

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

Eternal

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #68 am: Januar 06, 2013, 11:14:42 Nachmittag »
keine bedrohung der bürger bitte tvm, freie wale un so
[22:57]   lottelu   du bist echt der hammer

Asthoran an Position (23:40): MACHT NE KETTE
Asthoran an Position (23:40): ETERNAL IN MOLE

[21:21] <mag98> find ich gut Etto bist nämlich mein Vorbild
8)

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

Luxx

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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges
« Antwort #69 am: Januar 06, 2013, 11:17:15 Nachmittag »
Auch muss ich zugeben, dass ich dein beispiel an einigen stellen gar nicht verstehe

Zitat
wobei hier die Prozent Schaden der Gesamtkampfkraft der Belagerer im Verhältnis zur Kampfkraft der Verteidiger zu Grunde liegen, also 5% von x abgeschossenem Schaden, die sich aus der Menge der gebrauchten bzw. nach der einen Stunde dann verbleibenden Kriegsmaschinen * (10% Anzahl der Belagerer - 10% Anzahl der Verteidiger) ergeben.

Derzeit läuft eine Belagerung fixe 4h, soll das Spiel dann regelmäßig überprüfen, wer gerade noch belagert und wer nur Leibwächter ist? Die "Verteidiger" existieren derzeit gar nicht als solche, da ein Verteidiger angreifen muss, um die Belagerung zu stoppen(was für mich im Übrigen ein Indiz dafür ist, dass hier kein Sturmangriff simuliert wird, sondern ein Belagerung).
Wieso führst du hier ein Zeitintervall von 1h aus? Der schaden wird ja nicht stündlich berechnet sondern alle 4h.
Also ich zerlege das mal genauer zum Wohle eines besseren Verständnisses:

Das Zeitintervall sollte eingekürzt werden, um die Anzahl der Belagerer prüfen zu können. Bei einer Belagerungszeit von 4h und unterschiedlichen Anfangszeit der einzelnen belagernden Spieler ergibt sich im 4h-Intervall kein genaues Bild. Auf Grund der Restlaufzeit der belagernden Spieler lässt sich die Startzeit leicht errechnen. Nehmen wir an, dass 30 Spieler eine Stadt belagern. Nehmen wir weiter an, dass nach Änderung des Kriegsmoduls 20 Spieler als Verteidiger die Stadt halten. Die Durchschittsstärker der Angreifer liegt bei... sagen wir mal... 12. Das wären 30*12=360. Bei 10% ergibt das 36. Die Verteidiger haben eine Durchschittsstärke von 14. Das wären 20*14=280. Bei 10% ergibt das einen Verteidungswert von 24.

Ferner kommt der Angreifer mit 3 Kriegsmaschinen (das ist immer noch nur ein Beispiel in Zahlen!). Damit ergibt sich aus oben zitierter Gleichung am Anfang: 3x Schaden Kriegsmaschine (bei 3 Kriegsmaschinen vor Ort) * (36 - 28) /  18 (Ausbaustufe der Stadtmauer... auch das natürlich dann erst NACH Änderung des Kriegsmoduls!) = y Schaden an der Stadtmauer. ...

Dieser Schaden muss dann relativiert zur Zeit berechnet werden. Nach 4h wäre das ein enormer Ruck. Bis dahin bleiben auch beide Seiten im Unklaren wieviele Leute sie für Belagerung bzw. Verteidigung noch aufstocken müssten. Daher auch (also als weiterer Aspekt) die Kürzung auf stündliche Zeitmessung. Kürzere Intervalle könnten wiederum die Serverstabilität gefährden. Letztlich dienen aber alle hier dargestellten zahlen nur der Veranschaulichung eines besseren Balancings bei der Belagerung zu Gunsten der Verteidiger. ;)

... Nach einer Stunde ist also die geschädigte Stadtmauer teilweise durchlässig für Schäden innerhalb der Stadtmauern, da die volle Verteidigung nicht mehr gewährleistet ist. Es wäre jetzt unsinnig zu erwarten, dass der Opponent die Mauer bis zum letzten Krümel Lehm zerlegen muss, um erst dann inneren Schaden verursachen zu können. Nach einer Stunde wird also der Schaden auf Stadtmauer und innere Ziele verteilt. Über das genaue Balancing dürfen sich dann die Entwickler, wenn sie die Idee denn aufgreifen wollen, Gedanken machen. :)

Bevor du das jetzt argumentativ (in Detailfragen) zerfetzen möchtest: Das sind einfach Ideen für eine eben grundlegende Umgestaltung. Die Gleichungen und Werte sollten da von den Programmierern natürlich genauer kalkuliert werden!
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Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

FF

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« Antwort #70 am: Januar 06, 2013, 11:19:10 Nachmittag »
ist keine Drohung , im Friedensvertrag wurde ausgehandelt DASS wir die Kampfhandlung einstellen WENN die "elite Vaakas" nicht mehr an der Regierung teilnehmt .^^

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

Finnegan

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« Antwort #71 am: Januar 06, 2013, 11:25:41 Nachmittag »
wenn ich richtig informiert bin kandiderst du aber erneut. ergibt grad nur bedingt sinn für mich.
Die Kandidatur hat er vermutlich direkt eingereicht, als die Vorwahl gestartet ist, und das war lange bevor euer "Vertrag" publik geworden ist...

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Luxx

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« Antwort #72 am: Januar 06, 2013, 11:31:14 Nachmittag »
Gehe ich recht in der Annahme, dass das ein anderes Thema ist? Und außerdem: Wann begannen denn die Vorwahlen in Vakaa? Der Zeitpunkt der Veröffentlichung des Friedensvertrages lässt sich hier im Forum leicht nachvollziehen anhand des entsprechenden Beitrages von Shona.

Aber wie gesagt, das ist ein Thema für sich und hat hier eigentlich nichts zu suchen.
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Finnegan

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« Antwort #73 am: Januar 06, 2013, 11:40:25 Nachmittag »
Wenn du meinst, dass das nicht hier her gehört, solltest du keine Fragen stellen ;-)
Die Vorwahlen starten doch immer direkt mit dem Tod des amtierenden Bürgermeisters. Insofern gibt eure Chronik da auch ziemlich genaue Auskunft... Sie liefen jedenfalls schon, als ich als Sklave in Vakaa aufgewacht bin, und nur vom Hörensagen wusste, dass Shona verhandelt...

Antw:grundsätzliche umgestaltung des krieges

Erasmus

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« Antwort #74 am: Januar 06, 2013, 11:45:59 Nachmittag »
Da ich an diesem tag gegen 11  oder 12 Uhr aufgewacht bin und nur kurz warten musste bis ich weider zu Bewusst sein kam, schätze ich auf Samstag 13 Uhr spätestens.
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