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Autor Thema: Spuren lesen - Fehlschlagsmöglichkeit  (Gelesen 11346 mal)

Phil

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Spuren lesen - Fehlschlagsmöglichkeit
« am: Dezember 11, 2012, 06:21:23 Nachmittag »
Wie wäre es, beim Spuren lesen genau wie beim Spionieren eine Fehlschlagswahrscheinlichkeit einzubauen, die vom eigenen und vom Spionageskill des Gesuchten abhängt?
Denn wenn man einen hohen Spionageskill hat, dann "weiß" man ja im grunde, wie man sich dem Suchenden entziehen kann.
Quasi um die Möglichkeit zu schaffen, sich zu verstecken. Dann wäre Zintas auch nicht immer so mit Flüchtlingen überlaufen :D

Seine Heiligkeit Prof. Dr. Phil I. von Philopolis, erster Vorsitzender der Dreckgewerkschaft, Held der Gisibert'schen Kriege

Antw:Spuren lesen - Fehlschlagsmöglichkeit

Raven

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Antw:Spuren lesen - Fehlschlagsmöglichkeit
« Antwort #1 am: Dezember 11, 2012, 06:30:57 Nachmittag »
Dagegen, finde das System gut wie es ist. Zeit verkürzt sich eben mit steigendem Skill. Man sollte schon immer denjenigen finden, ohne Fehlschlag, denn es sollte nicht zur Quahl werden, mal jemanden aufzuspüren.
Gewinner stehen da auf, wo Verlierer liegen bleiben.

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Freeedom

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« Antwort #2 am: Dezember 11, 2012, 06:44:14 Nachmittag »
das kommt immer auf die Motivation drauf an jemmanden zu finden , ich finde den Vorschlag recht interessant . Sehe dass so , jemmand der weiss wie er spuren findet weiss auch wie er sich zu verstecken hat  , würde auch ein interessantes Katz und Maus Spiel ergeben ^^
Vote , bin dafür.

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Kellanved

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« Antwort #3 am: Dezember 11, 2012, 07:03:11 Nachmittag »
dafür spuren lesen hat eh zuviele vorteile bisher
Competence on the battlefield is a myth. The side which screws up next to last wins, it's as simple as that.

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bernhardms

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« Antwort #4 am: Dezember 11, 2012, 07:56:17 Nachmittag »
Ich würds nicht vom Spioskill abhängig machen sonder von der Entfernung zum Gesuchten, hätte dann auch ne gewisse Logik
Wir trinken wenig, aber oft. Und dann viel !



Moderation-Beiträge verfasse ich in Orange.
Ansonsten meine Beiträge bitte als ganz normale Spieler-Sicht aufnehmen

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daemon

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« Antwort #5 am: Dezember 11, 2012, 10:01:04 Nachmittag »
ich finds gut so wie es ist und zintas wird dank der ausstoßung von vogelfreien nicht mehr so arg als dauerlogierungsort genutzt^^

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Gottfried

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« Antwort #6 am: Dezember 12, 2012, 12:42:22 Vormittag »
Vorschlag: Nur bei der Spurensuche nach Vogelfreien wird eine Fehlschlagmöglichkeit eingebaut.

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Freeedom

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« Antwort #7 am: Dezember 12, 2012, 06:09:25 Vormittag »
1000th. Beitrag \o/

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Phil

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« Antwort #8 am: Dezember 12, 2012, 04:50:56 Nachmittag »
Vorstellbar wäre auch eine Verbindung von Intelligenz und Spionageskill um die Wahrscheinlichkeit des Findens festzulegen.

Ich halte es nur für realistisch, dass man sich auch erfolgreich verstecken kann, wenn man Spionageangriffe auch abwehren kann. Ein Fehlschlag beim Spurensuchen ist nun wirklich kein großer Verlust, da es keine Kosten hat und in der Regel nicht länger als 30 Minuten dauert.
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Erasmus

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« Antwort #9 am: Dezember 12, 2012, 05:12:24 Nachmittag »
Spurensuche kosten für Gelegenheitssucher mehr als 30 min, und bei einer Kopplung an die jeweiligen Skills, entsteht dabei ein Ungleichgewicht bei der Verbrecherjagd.
Es mag realistischer sein, aber ich sehe da ein Problem mit dem Balancing, wenn Spieler sich quasi absolut verstecken können
Wo die Gier hinlangt, hat Mäßigung keinen Platz.

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Phil

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« Antwort #10 am: Dezember 12, 2012, 05:39:59 Nachmittag »
Gelegenheitssucher haben trotzdem keine besonderen Verluste, denn die verwenden die Spurensuche nur um zwischendrin mal ein wenig zu skillen. Da auch beim Fehlschlag Attributs- und Skillpunkte erhalten werden, sehe ich da kein Problem. Wenn ich jemanden unbedingt finden will, dann lasse ich entweder jmd mit hohem Skill suchen, oder bitte außer mir noch 3 Leute zu suchen.
Ich sage nicht, dass wir das so skalieren lassen sollen, dass es Leute gibt, die nicht gefunden werden können. Eventuell könnte man den Prozentsatz, dass die Suche fehlschlägt auch bei einer gewissen Prozentzahl deckeln?
Und niemand hat gesagt, dass die Verbrecherjagd einfach sein soll ;) Außerdem hätten es dann auch die Verbrecher schwerer festzustellen, ob die Verlieswächter im Anmarsch sind, oder nicht.
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Shini

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« Antwort #11 am: Dezember 12, 2012, 06:40:51 Nachmittag »
Jepp, auch dafür. Da es bis auf Zeit nichts kostet, ist es schon ein bisschen übergeskillt.

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Erasmus

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« Antwort #12 am: Dezember 12, 2012, 07:07:04 Nachmittag »
Zitat
Wenn ich jemanden unbedingt finden will, dann lasse ich entweder jmd. mit hohem Skill suchen, oder bitte außer mir noch 3 Leute zu suchen

Die Sache sehe ich etwas kritischer als du, wenn man für eine private Verbrecherjagd, also quasi ein 1v1 auf andere zwanghaft angewiesen ist., der Zeitverlust scheint marginal aber für Leute die hier nur, sagen wir 3h am Tag reinschauen, und damit sind sie schon lange da, ist das eben eine lange Spanne
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Raven

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« Antwort #13 am: Dezember 12, 2012, 07:38:42 Nachmittag »
Jop finde ich auch. Leute die nicht 7/24 on sein können, werden starke probleme bekommen mal jemanden zu finden. Außerdem wechseln Spieler immer wieder ihre Position und da kann das echt zur Wochenaufgabe werden, mal jemanden zu schnappen... das is nicht Sinn der Sache.
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Shini

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« Antwort #14 am: Dezember 12, 2012, 07:58:44 Nachmittag »
Was stellt ihr euch überhaupt vor, wie hoch die Wahrscheinlichkeit sein soll, dass es failt? Es ist auch schon ziemlich selten, dass man ab einem Spioskill von 5-6 eine Spionage versagt.

Außerdem habe ich Spuren Lesen auch sehr oft benutzt und es ist viel zu einfach, jemanden zu finden. Das einzige worauf man spekulieren muss, ist das die gesuchte Person sich nicht wegbewegt. Mehr nicht.

Um es mit einem Erasmus-Argument abzuschließen: Man muss ja nicht.
Es gibt andere Wege um jemanden zur Strecke zu bringen und es gibt eben Sachen, die Zeitaufwendiger sind. Wie eine Menschenjagd eben.