Andere Städte übernehmen finde ich auch mist, ich finde ja schon das zerstören fremder Hütten etwas grenzwertig.
Kriege sollten nur so weit gehen dürfen, dass zwar der Verlierer Verluste einfährt, aber nicht seine Existenzgrundlage verliert (und dann mit großer Wahrscheinlichkeit das Spiel frustriert verlässt)
Lipton, das Belagern von Ressourcenplätzen kann man ja mit der aktuellen Spielmechanik abbilden. Es muss nur eine Gruppe von Spielern den Platz bewachen und alles angreifen was nicht erwünscht ist.
Aber zur Ausgangsfrage der Diskussion: Ich stimme zu, dass es schwierig ist, wenn jeder Spieler in mindestens 3 Interessenschichten (Stadt, Allianz, Religion) agieren kann, sich teilweise sogar mehrfach positionieren kann (mehrere Hütten)
Die Mehrfachpositionierung ist halt jedermanns eigene Entscheidung. Wenn ich die Stadt angreife, in der ich selber nen Laden habe ist das halt blöd.
Die mehreren Schichten sind aber schon hinderlich. Habe ich ja auch gerade persönlich erfahren als ich aus einer Allianz geflogen bin, weil man potentielle Differenzen auf Städte-Ebene sah. Das kann z.B. dazu führen, dass Allianzen/Religionen sich nur innerhalb einer oder weniger Städte etablieren. Aber dann kann man auch gleich die Allianzen und Religionen auf einer andere Ebene heben und z.B. nur noch Städte als Mitglied einer Allianz/Religion zulassen. Dann muss der Bürgermeister halt ne Entscheidung treffen, in welcher Allianz die Stadt mitmischt.
Oder man legt halt gesteigerten Wert auf globalen Frieden...